Winterhochzeit planen

Winterhochzeit planen – Auf folgende Details sollten Sie achten

Die meistens Hochzeiten finden im Sommer statt. Doch hat auch eine Winterhochzeit einen ganz besonderen Charme. Hochzeitslocations sind weniger überladen und auch die Dienstleister haben weniger Kundschaft. Die Fotos mit winterlicher Stimmung strahlen darüber hinaus eine herrliche Romantik aus. Plant man eine Winterhochzeit, so gilt es, einige Details zu beachten:



Hochzeitslocation

Bei der Wahl der Location für die Hochzeit sollte man an ein Anwesen oder Schloss außerhalb der Stadt denken. Dort kann man die Winterlandschaft in ihrer vollen Schönheit genießen, während man in der Stadt oft mit grauem Wetter und Schneematsch konfrontiert ist. Allerdings gilt es, dass die besonders romantischen Locations, wie beispielsweise Berghütten oft lange im Voraus ausgebucht sind. Daher sollte man die Buchung rechtzeitig vornehmen.

Der beste Termin

Der Dezember scheint zunächst der perfekte Monat für die Winterhochzeit zu sein. Doch gilt es zu bedenken, dass gerade in der Vorweihnachtszeit die Terminkalender der meisten Menschen mit Aktivitäten und Feiern gefüllt sind. Daher kann der Januar oder auch der Februar ein günstigerer Monat sein, in dem die Hochzeit ein besonderes Event darstellt.

Wenn kein Schnee fällt

Natürlich gibt es auch im tiefsten Winter keine Garantie dafür, dass am Hochzeitstag weiße Schneeflocken fallen und für eine natürliche Dekoration sorgen. Darum sollte man sich bei der Saaldekoration vorbereiten und mit künstlichem Schnee, weißen Blüten und einem mit Puderzucker bestäubten Kuchenbuffet dafür sorgen, dass die Winterstimmung unabhängig vom Wetter Teil der Hochzeit ist. Tannenzapfen und Tannengrün sind ebenso passende Deko Artikel wie rotbäckige Äpfel und Zimtstangen.

Die richtige Kleidung

Bei der Winterhochzeit muss dafür gesorgt werden, dass die Braut draußen nicht friert. Es gibt schöne Boleros aus Kunstfell, die über dem Brautkleid getragen werden können und lange Handschuhe sehen nicht nur elegant aus, sondern sorgen auch für warme Hände. Auch Themoleggings können eingesetzt werden, wenn Fotos im Freien gemacht werden. Unter dem Hochzeitskleid bleiben sie unsichtbar.

Welche Blumen für die Winterhochzeit

Es empfiehlt sich, stets auf Blumen der Saison für die Dekoration und den Brautstrauß zurückzugreifen, wenn man für die Blumen nicht allzu viel ausgeben möchte. Außerdem können auch nicht alle Blumen Kälte auf gleiche Weise vertragen. Für die Winterhochzeit eignen sich Christrosen, aber auch Hyazinthen und Schneeglöckchen ausgezeichnet. Am besten lässt man sich beim Hochzeitsfloristen beraten.

Leckere Getränke für die Winterhochzeit

Zum Empfang der Gäste kann man sich bei der Winterhochzeit statt Sekt auch etwas einfallen lassen, das der kalten Jahreszeit gerecht wird. Heißer Kakao mit Rum oder auch Glühwein wird bei den Gästen bestimmt Begeisterung hervorrufen.