Trash the Dress

Bei ‘Trash the Dress’ gibt’s kein Zurück!

Über kreative Hochzeitsfotografie hat man ja schon viel gehört, aber das trendige Mega-Highlight unserer Tage heißt eindeutig Trash the Dress. Was vor allem nach Zerstörung klingt, ist eigentlich eine coole Sache, denn nichts anderes bringt mehr Farbe und Action vor die Kamera!



Inhaltsverzeichnis

Trash the Dress – Da gibt’s kein „Jein“

Für den großen Tag im Leben bestimmt, ist das Brautkleid das wohl wichtigste Kleid im Leben einer Frau. Kein Wunder, dass man es kaum übers Herz bringt, es nach der Hochzeit einfach wegzugeben – aber es eingewickelt in schützende Plastikfolie auf ewig im Kleiderschrank verschwinden zu lassen, kann’s wohl auch nicht sein.

Naja, es geht aber auch ganz anders: Ein Trash the Dress – Shooting setzt den emotional hochwertigen, vielleicht aber nie wieder benötigten weißen Stoff eindrucksvoll in Szene. Ob alleine als Braut oder gemeinsam mit dem Bräutigam, ob im Freien oder in einer alten Fabrik fotografiert, ob unter Wasser oder mit Farbe übergossen,… Der Fantasie sind absolut keine Grenzen gesetzt. Hauptsache man hat jede Menge Spaß und unvergleichliche Motive als Erinnerung im Kasten. Fototechnisch gesehen!

3 x darfst Du raten…

Selbstredend ist Trash the Dress in den USA entstanden und wird teilweise wortwörtlich genommen werden, indem das Brautkleid der Schere zum Opfer fällt oder vollständig mit Farbe bespritzt wird. Und eigentlich steckt hinter dieser aktionistischen Zerstörungswut nur äußerst selten eine vorzeitig gescheiterte Ehe oder eine im letzten Augenblick geplatzte Verlobung.

Take it easy

So endgültig, wie die Sache klingt, muss sie gar nicht sein. Schließlich geht es in erster Linie um grundlegend alternative Motive zu klassischen Hochzeits-Fotos, die sich erst nach dem großen Tag umsetzen lassen. Man kann also durchaus ein Hobby als Rahmen für das ‘Trash the Dress’-Shooting wählen – und z. B. im Brautkleid aufs Pferd steigen, braut-like gekleidet ein paar Golfbälle abschlagen oder mit dem Kleid aufs Surfbrett steigen.

Es ist jedenfalls alles erlaubt, was bei den klassischen Hochzeits-Aufnahmen nicht möglich war. Und Ausreden sind natürlich völlig fehl am Platz. Entweder man tut es oder eben nicht!

Wer hat’s drauf?

Weil Trash the Dress-Fotos auch in Österreich immer mehr zum Hype werden, haben sich natürlich auch schon Profis auf diese Art des Bildermachens spezialisiert. Wer also sichergehen möchte, dass die mitunter tatsächlich nur einmal festzuhaltende Brautkleid-Action voll „im Kasten“ landet, sollte sich gut in der Umgebung umsehen und den oder die Fotografen/in seiner Wahl so gut wie möglich abchecken.

Also: Website bzw. schon entstandene Beispielfotos durchschauen, abklären, ob „die Chemie“ passt, Termin und Locations vereinbaren. Und dann: Kein Mitleid, gutes Brautkleid!

Kreative Hochzeitsfotografie: Warum ein Trash the Dress Shooting?

Der neue Trend Trash the Dress gibt der klassischen Fotografie ordentlich Farbe. Es ist Schluss mit einer Prinzessinnenhochzeit – Action ist angesagt!

Das Brautkleid ist das wichtigste Kleid im Leben einer Frau. Da ist es kein Wunder, dass es nicht gleich in eine Plastikhülle eingewickelt in den Kleiderschrank eingeordnet wird. Da kommt der neue Trend gerade richtig zum Einsatz. Das Trash the Dress-Shooting widmet sich voll und ganz dem wunderschönen, weißen Kleid. Ob mit Braut ganz alleine oder mit dem Bräutigam – ob in einer Halle oder am Strand – ob mit Farbe eingetaucht oder im Wasser – Ihnen sind einfach keine Grenzen gesetzt. Der Spaß steht im Mittelpunkt und Sie erhalten ganz besondere Motive für die Erinnerung an Ihre Liebe.

Der Trend Trash the Dress kommt aus den USA – man kann es wörtlich nehmen, indem das Kleid zerschneidet oder ganz und gar mit Farbe bespritzt wird. Selten steckt hinter dieser Zerstörungswut eine gescheiterte Ehe oder geplatzte Verlobung!

Wie fotografieren lassen?

Die Trend-Fotografie muss gar nicht zerstörerisch sein, wie sie klingt. Dabei handelt es sich einfach um eine Alternative zur klassischen Fotografie. Den Rahmen des Shootings kann eventuell ein gemeinsames Hobby bilden. Vielleicht möchten Sie einmal mit Ihrem Brautkleid surfen, reiten oder Golf spielen? Setzen Sie einfach alles in Tat um, was Sie sich bei der klassischen Fotografie nicht getraut hätten. Ausreden aufgrund von Schmutz, Wasser und Staub können Sie vergessen!

Wo fotografieren lassen?

Das Brautpaar kann sich natürlich auch an einem ganz besonderen Ort fotografieren lassen. Vielleicht in den Flitterwochen, im Lieblingsrestaurant oder am Hafen? Aber auch ein neutraler Ort, der Ihnen recht gut gefällt, kann für dieses Shooting ausgewählt werden. In einer Fabrikhalle oder in einem Kinosaal lassen sich ganz besonders schöne Bilder ablichten.

Von wem fotografieren lassen?

Das Trash the Dress-Shooting wird auch in Österreich immer beliebter. Am besten Sie recherchieren einen Fotografen in Ihrer Stadt, der sich auf diese Art von Shootings spezialisiert hat, denn so können Sie sich von ihm noch ein paar Ideen einholen. Besonders wichtig vor der Buchung: Lassen Sie sich Beispielbilder vergangener Nach-der-Hochzeit-Shootings mit Brautpaaren von ihm zeigen. So können Sie sich nicht nur inspirieren lassen, Sie können auch abgleichen, ob Ihre Vorstellungen und Ihr Stil mit denen des Fotografen übereinstimmt.

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