Sitzordnung bei Hochzeit

Die richtige Sitzordnung: Tipps & Tricks

Die Tischordnung richtig zu organisieren ist eine Aufgaben bei einer Hochzeit, die man schnell vorbei haben möchte, aber gleichzeitig sehr kompliziert sein kann. Der Sitzplan ist von Wichtigkeit, ob sich die Gäste gut amüsieren oder nicht – und deshalb auch keine Kleinigkeit, die man nebenher von seiner To-Do Liste streicht. Hier gibt es viele Details, auf die man achten muss. Tipps und Tricks für die richtige Sitzordnung bei Ihrer Hochzeit finden Sie in diesem Artikel.



Warum überhaupt eine Sitzordnung?

Ohne eine gut überlegte Tischordnung wird ein Chaos ausbrechen, wenn sich die Gäste ihren Sitzplatz suchen. Die Cousine der Braut sitzt plötzlich unter den Freunden des Bräutigams, die sie nicht kennt, und eine Vierköpfige Familie muss sich trennen, da es nicht mehr genügend Platz an einem Tisch gibt. So ein Chaos und langes Herumsuchen wollen Sie natürlich verhindern. Platzkärtchen sind hierfür nicht nur ein optisches Highlight, denn viele Gäste freuen Sich auch darüber, sie als Erinnerungsstück mit nach Hause nehmen zu können.

Wenn Sie nicht nur eine Tafel, sondern mehrere Tische haben, so können Sie auch ein anderes Prinzip anwenden. Wichtig ist hier grundsätzlich, dass den Tischen einzelne Nummern zugewiesen und auch mit diesen gekennzeichnet werden. Falls die Tische nicht mehr als acht oder zehn Personen beherbergen, so können Sie den Gästen, die an einem Tisch sitzen, eine freie Platzwahl zutrauen. Üblicherweise funktioniert das gut.

Sollten Sie mehr als zwei Tische aufstellen, so sollten Sie sich auch um einen Tischplan kümmern. Dies ist eine prominente Tafel im Eingangsbereich, die allen Gästen erklärt, auf welchem Tisch Sie Platz nehmen sollen.

Wen setze ich wohin?

Experimente sollten Sie sich an Ihrem Tag besser keine Erlauben. Natürlich ist es eine nette Idee, Freunde und Familie zu mischen, sodass sich alle besser kennenlernen – doch garantiert am wohlsten fühlt sich jeder, wenn er von Menschen umgeben ist, die er gut kennt und von denen er weiß, dass er sich gut mit ihnen versteht. Wenn die Gäste dafür offen sind, mit Fremden in Kontakt zu treten, so werden Sie von selbst auf andere zugehen. Außerdem sollten Sie natürlich darauf achten, Gäste, die sich nicht gut verstehen, weit voneinander zu setzen. Bei Gästen, die niemanden gut kennen, können Sie auf Gemeinsamkeiten wie Hobbys oder Familienstatus eingehen. Allerdings sollte es immer eine gute Mischung sein – so sollte es beispielsweise keine reinen Singletische geben. Das Highlight für die jungen Gäste sind auf jeden Fall eigene Kindertische für Kinder ab ungefähr fünf Jahren. Ein heißer Tipp ist es auch, den Kindern kleine Geschenke wie Legos zu hinterlassen. So haben Sie gleich Beschäftigung und fühlen sich richtig wohl. Diese Kindertische sollten im besten Fall nicht weit von den Eltern entfernt sein.

Am Brauttisch sitzen üblicherweise neben dem Hochzeitspaar ihre Eltern und die Trauzeugen. Sollten Sie Ihre Hochzeit unkonventionell gestalten wollen, so können Sie natürlich alle Menschen, die Sie gerne um sich haben wollen, an Ihren Tisch setzen. Immerhin sollten Sie sich als Brautpaar am wohlsten fühlen!

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